Biographie Kate Hall

Die Neugierde auf die große weite Welt hat Kate Hall wohl von ihrem Vater geerbt, der seines Zeichens Kapitän einer dänischen Schifffahrtsflotte war. Die musikalischen Vorlieben, die von Künstlern aus der legendären Motown-Ära (z. B. Marvin Gaye, Stevie Wonder) bis zu melancholischen Songwritern unserer Zeit wie Keane und Dido reichen, wurden dagegen von ihrer englischen Mutter geprägt. Mit „Is There Anybody Out There?“, der Debütsingle der gerade mal 21-jährigen Popsängerin, präsentiert sich eine ebenso weltoffene wie geschmackssichere Künstlerin am Beginn einer großen Karriere. Kein Geringerer als Starproduzent Alex Christensen hat diese junge Künstlerin unter seine Fittiche genommen, nachdem er durch eine Fernsehreportage zufällig auf sie aufmerksam wurde. Mit dem von ihm komponierten „Is There Anybody Out There?“ hat er ihr einen exzellenten Popsong auf den Leib geschrieben, der die wunderbar klare und höchst prägnante Stimme von Kate Hall binnen Sekunden in den Fokus rückt. Dieser auf Anhieb einprägsame und erdig produzierte Song steht schon nach dem ersten Hören unter dringendem „Chartverdacht". Dass Kate Hall dazu noch blendend gut aussieht, steigert sicherlich die Erfolgschancen der jungen Sängerin, die in diesen Tagen von Kopenhagen nach Köln gezogen ist, um von Deutschland aus ihre Karriere zu starten. „Is There Anybody Out There?“ - fast schon eine rhetorische Frage.
Kate Hall mag auf den ersten Blick zierlich wirken, doch die geborene Engländerin, in Kopenhagen aufgewachsen, ist auch enorm vital und willensstark. Musik stand für Kate schon immer im Mittelpunkt ihres Lebens. Bereits als Kind durfte sie auf eigenen Wunsch eine Musikschule besuchen, an der sie Gesangs-, Klavier- und Tanzunterricht genoss. Mit zwölf Jahren bewarb sich Kate beim Mädchenchor des Dänischen Radios - und wurde prompt aufgenommen. Erste professionelle Aufnahmen machte sie mit 13 Jahren für eine Kindermusikproduktion zur Kultserie „Postman Pat“. Als jugendlicher Cheerleader hatte sie die Ehre, bei Boxweltmeisterschaften die Nationalhymnen verschiedener Nationen zu singen. Zusätzlich versuchte sie sich in der Zeit mit einer eigenen Band und entwickelte sich bei diversen Songprojekten im Dance- und Popbereich musikalisch weiter.
Sie moderierte im dänischen Musiksender „Voice TV“ und wurde von der Agentur „Scoop Models“ in Dänemark entdeckt. Ominöse Angebote verschiedener Produzenten, die nun auf sie aufmerksam wurden, „es etwa im Schlager zu versuchen“, schlug sie stets aus. Dafür war Kate Hall, die Sängerinnen wie z. B. Faith Hill und auch Shania Twain als ihre Vorbilder und Referenz bezeichnet, viel zu ambitioniert - und wartete auf ihre große Chance, die mit „Is There Anybody Out There?“ nun gekommen ist. Mit zwischenzeitlichem Engagement als viel beschäftigtes Model und engagierte Yoga-Trainerin hat sie Selbstbewusstsein und innere Ausgeglichenheit gewonnen. Außerdem unternahm Kate in ihrem jungen Alter bereits zahlreiche Reisen, unter anderem an den Amazonas, in die Karibik und die USA - die ihrem kosmopolitischen Naturell entsprachen und ihren Erfahrungsschatz und ihre Persönlichkeit bereichert haben.
„Is There Anybody Out There?“ soll nur der Anfang sein für eine deutschlandweite, wenn nicht gar internationale Karriere. Alex Christensen, der Kate Hall exklusiv auf seinem Label „Kingsize Media Records“ unter Vertrag genommen hat, besitzt ein untrügliches Gespür für Begabung und Persönlichkeit. Der Erfolgsproduzent (U96, ATC, Right Said Fred und aktuell „Rock Swings“ von Paul Anka), der vor fünf Jahren den Echo als „Bester Produzent" gewann und 2002 in London mit dem BMI Pop-Award (für 2,5 Mill. Radioeinsätze von ATCs „Around the World“ in den USA) ausgezeichnet wurde, ist nicht nur vom künstlerischen Talent Kate Halls überzeugt, sondern auch von ihrer natürlichen Ausstrahlung. Wer Kate Hall begegnet, weiß jedenfalls genau, warum Dänemark als "das Land mit den glücklichsten Menschen" gilt. Die lockere Art, mit der Kate Hall jeden Ton präzise trifft, jeder Zeile Soul verleiht und Gefühle spürbar macht, ist eine ihrer größten Stärken. Dass sie sich ausgerechnet zum Start ihrer Karriere als Popsängerin entschlossen hat, von Kopenhagen nach Köln zu ziehen, zeugt davon, dass Kate Hall genau weiß, was sie will - ihre gesamte Energie und Power in die Chance zu investieren, die Alex Christensen ihr eröffnet.
„Is There Anybody Out There?“ - hierauf werden hoffentlich bald tausende Fans klar mit „Ja“ antworten!!!
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